Freitag, 30. Oktober 2015

wie die Arbeitszeit vergeht

oft purzelt ein Tag turbulent vor sich hin - am Ende vor der fast leeren SAP-Arbeitsliste sitzend frage ich mich manchmal, wo er denn nun schon wieder geblieben ist. normalerweise stehen da zumindest 3-4 ambulante Patientinnen, und ein paar wenige stationäre zumeist Kardio-PatientInnen. Heut nicht. Urlaubsübergabe und Vorausorganisieren ist angesagt. Am Dienstplan steht: Freitag, 20.10, T6 (7:00 - 13:00), mein kurzer Tag. Versuch einer teilweisen Rekonstruktion:


ca 12 vor Sieben: Rad abschließen, rein in die gute Stube. einmal durch die Drehtür gedreht, und vorbei an Portierin, wartenden Patientinnen. trapptrapptrapp in den ersten Stock zur Therapie hinaufgegutenmorgent, wo auch schon die ersten PatientInnen warten. Kolleginnen begrüßen, rein ins Gwandl, PC hochfahren, 6:54, noch a bissi Smalltalk,die Pinwand mit den Rubriken "heute" und "morgen" auf tatsächlich heute und morgen zu aktualisieren/umstecken, und los geht's mit Hilfe von Arbeitsliste und To-do-Papierdl


Urlaubsscheine prüfen, unterschreiben und weiterreichen


weitere KollegInnen begrüßen


Fortbildungsmappe überprüfen: wer hat aller heuer noch keine Reanimationsschulung eingetragen? als Besprechungspunkt notieren


nachdenken, weitere Themen auf die Besprechungslisten schreiben


kurz mit der heute stundenweise vertretenden Sekretärin sprechen, kurze Fragen beantworten


Übergabe an meine Vertretung, schriftliche Liste aushändigen, offene Punkte klären


Besprechung mit dem MTD Team abhalten. Reanimationsschulung, Praktikums-Checkliste in Arbeit, Neuverteilung von Aufgaben (wer macht die Turngruppe für geistliche Schwestern? eine neue Hygiene-Verantwortliche hat sich gefunden!); Terminübersicht und Einteilung für die kommende Woche; wer vertritt auf der RCU?; Info über Neueinstellung einer Kollegin und weiteres Vorgehen bei Nachbesetzung einer Karenzstelle; Urlaubseinteilung Semesterferien, alle zufrieden;


ein für alle (3) Anwesenden sehr sehr unangenehmes Kritikgespräch führen. Emotionen! Erstaunen, wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann. puh!


mich wieder sammeln


eine Anfrage für ein Praktikum entgegennehmen, nicht Bescheid wissen, da es einen anderen Bereich betrifft. bei einer zuständigen Kollegin nachfragen. noch bei einer anderen Kollegin nachfragen. mit dem Primar besprechen, auf "Termin setzen", Anfrage beantworten


Übergabeliste schreiben


Besprechung mit Primar: Info-Weitergabe über die nächsten zwei Wochen


Befund des Praktikanten lesen/korrigieren


Feedback-Gespräch mit dem Praktikanten gemeinsam mit der Praktikumsbetreuerin führen


auf der Station nachfragen, ob eine von mir behandelte Patientin tatsächlich gestern nach Hause gegangen ist


Mails lesen/beantworten. dies und das, vor allem Fragen beantworten: Bewerberin, Personalstelle, so so. Physiotalk der Konkurrenz: oh, die haben unser Wording übernommen! war ja auch wirklich gut  : )


Magenkrachen. Brötchen, Tee.


weitere Telefonate, fachliche Anfrage..


Besprechung offener Fragen mit meiner Dienstplanbeauftragten. Probleme und weiteres Vorgehen erörtern


Mitarbeitergespräch verschieben


überprüfen: ja, die Ergostellen-Ausschreibung ist draußen!
Bewerbungsmappe sichten, an befreundeter Stelle Info über eine interessant klingende Bewerberin einholen. Termin für Vorstellungsgespräch vereinbaren, telefonisches Gespräch mit Bewerberin. Mail an weitere Bewerberin verfassen


Hilferuf an Dienstplanstelle absetzen versuchen: Mobilbox. na dann halt Hilferuf an Mobilbox: bemerkt: der Dienstplan rechnet falsch! (Anm.: ich hab ja selten den Verdacht, die Maschine sei schuld. aber: 3 + 3 = 9  0,25 - 0,25 = + 0,25  Hilfe!!!!)


der ersehnte Anruf der Dienstplanstelle (die ärmsten Häute): Bestätigung von offizieller Seite, dass das neue Dienstplan-Programm falsch berechnet. dies sei aber erst von wenigen gemeldet worden. freundliches Hin und Her, dennoch: ich will keine Vorschläge, wie man ums Eck gedacht versuchsweise kompliziert anders eintragen kann, damit es möglicherweise dann doch richtig rechnet...  Mail an meine mittlerweile schon heimgegangene Dienstplanbeauftragte mit Infos und Anweisungen


interne Fortbildung "osteopathische Techniken am Zwerchfell" vereinbaren, Termin auf der Pinwand aushängen, den Sekretärinnen auf den Schreibtisch legen.
terminliche Fragen zum Journalclub mit Kollegin klären
einen letzten Fortbildungsantrag prüfen und vervollständigen, ab zur Hauspost


Anfrage zu Kooperation "Brustkompetenzzentrum" beantworten, Prim. informieren


Fragen beantworten: fachliche Frage v. Praktikant, Urlaubsanfrage, vergessen was sonst.


Besprechung mit medizinischen MasseurInnen abhalten: ein Praktikant hat aufgehört, eine neue stellt sich vor; Frage zur Lage: ein gemeinsames Planungsgespräch ist nicht erwünscht, alles läuft gut, wird nicht gebraucht, da die Zusammenarbeit klappt. wie gut zu hören!! ein neues Gerät wird getestet, eine interne Fortbildung geplant. keine Wünsche


wo sind die letzten Ausgaben des "Physical Therapy" Journals? seit Sommer keine Ausgabe bekommen. Anfrage an Studienservicsstelle


anfangen, den "fliegenden Schreibtisch" zusammenzuräumen. Mitschriften der Bewerbungsgespräche abheften, versperren. kleine Zettelchen mit erledigten Dingen mit großer Freude zusammenknüllen, der Knüllchen-Berg wächst, die Zettelchen werden sichtbar weniger


immer wieder Fragen beantworten. viele Pat. heimgegangen, was ist noch zu tun? Aufgabenverteilung. (Praktikumskärtchen verwalten. SOP Biofeedback aktualisieren. Stationseinteilungsliste aktualisieren...)


Blick auf Uhr und Kalender: doch, Termin um 15:30. Winterreifenwechseln in Urfahr. jetzt aber schnell.


noch ein paar Mails beantworten, Abwesenheitsnotiz eingeben


kurz & small talk: Urlaub?: zuerst Buchmanuskript feiern, dann Wellenreiten. Lanzarote. noch nie, yay yay yay!


zwischendurch immer wieder aufs netteste in den Urlaub verabschieden lassen


wissenschaflichen Artikel zu COPD einpacken? absichtlich dann doch liegenlassen.


Blick auf die To-Do-Liste. neue Themen draufschreiben, nur nix vergessen. letzte Erinnerungszetterln schreiben, PC runterfahren, wegräumen, auf die Uhr schauen, Überstunde aufschreiben, noch ein Brötchen essen, Häferl wegräumen, umziehen, Arbeitsgewand in den Keller bringen, heimpfiaten, durch die Drehtür raus, ein Blick zum Himmel: bedeckt. juhu, beinahe Urlaub! morgen noch Geschäftsplanungsklausur des Physio-Verbandes, aber dann....


: )  : )  : )











































Mittwoch, 1. April 2015

die Frage(n) zum Tage (kein Aprilscherz)



Frau novemberregen.blogger.de/ hat mich dazu inspiriert, aus dem Gedächtnis mal einige der Fragen aufzuschreiben, die mir so den lieben langen Tag gestellt werden. Hier ein Auszug von heute:




Wieviel Milch brauchen wir in der Woche? (4 Liter)


Warum dauert der Milchdienst gleich 3 Monate? (? warum nicht?)


Wann behandelst Du heute Herrn xy? (Nachmittag)


Wo muss ich hin? (hier, zu mir)


Sind schon alle da? (nein, aber gleich)


Kannst du meine Überstunden von gestern noch heute in den Dienstplan eintragen? (ja)


Warum sieht man am Dienstplanausdruck die Zeitausgleichstunden nicht? (weiß nicht)


Wann musst Du heute in den Untersuchungsraum? (12 Uhr)


Sollen wir uns über xy beschweren? (auf Besprechung vertagen)


Kann ich im Mai meine Dienstzeiten um eine halbe Stunde vorverlegen, weil... (ja, wenn es organisatorisch besser ist)


Kann ich heute früher heimgehen weil ich Fieber habe? (ja, gleich heimgehen und erst gesund wiederkommen)


Kann ich das Sterilgut schon mitnehmen? (ja)


Kann ich das Praktikumsformular faxen? (ja)


Sind Sie die Tochter von Frau xy? (nein)


Sind Sie wirklich nicht die Tochter von Frau xy? (nein)


Sind Sie aus Linz? (ursprünglich: nein)


Kannst du später kommen? (ja)


Kannst du jetzt gleich zu Frau xy gehen? (ja)


Frau xy ist mit dir gegangen? (ja)


Wie oft soll ich die Übung wiederholen? (3 Serien a 10 Wh Minimum)


Ist der Boden noch nass? (nein)


Können Sie mir die Socken aus dem Kasten geben? (ja)


Warum sind Sie so schlank? (???)


Wie lange arbeitest du heute? (mindestens 16:15)


Können Sie mir sagen worum es geht? (ja....)


Können Sie mir die Personalplanung schicken? (ja)


Wann endet die Befristung? (Ende Mai)


Hat sich Frau xy über mich beschwert? (nein, aber ich möchte..)


Warum habt ihr euch vorher nicht zusammengesetzt? (weil es nicht meine Aufgabe ist..)


Ist Valentin noch in Australien? (nein)


Wann ist das nächste MTD Leitenden Treff? (Mai)


Behandeln Sie viele Patientinnen mit Rectocele? (ja)


Muss ich jetzt ein Leben lang Beckenbodenübungen machen? (nein, aber mind 3 Monate...)


Stärkt häufiger Sex meinen Beckenboden? (ersetzt das Beckenbodentraining nicht...)


Ist Laufen schädlich für den Beckenboden? (nein, außer..)


Kann ich das Päckchen hier abstellen? (ja)


Ist da Gel drin? (nein, pro drys)


Hast du die Unterlagen schon bekommen? (nein)


Kommst Du nächste Woche zur Abteilungsbesprechung? (nein, aber..)


Könntest Du Dir vorstellen eine Pat. mit Vulvodynie zu behandeln? (ja, wenn..)


Kann ich heute eine Viertelstunde früher gehen? (ja)


Sehen wir uns vor Ostern noch? (nein)


Ist Herr xy noch bei euch? (nein)


Habt ihr Frau xy bestellt? (nein)


Soll ich hier vier mal unterschreiben? (nein, einmal)


Ist das hier Altpapier? (nein, Datenschutzpapier)


Habe ich xy richtig gemacht? (ja)


Soll ich diesen Pat. alleine behandeln? (nein)


Wo ist der Literaturzirkel der MasseurInnen? (Stützpunkt A)


Wie finde ich meine Frau, sie ist bei den Stammzellen im ersten Stock? (? .........)


Hast Du Kinder? (nein, Neffen, Nichte..)


Schauen die wirklich ganz gleich aus? (nein, aber..)


Wie geht es dir? (gut)


Was für eine Fortbildung machen Sie? (motivational interviewing)


Soll ich das Benchmarkingprojekt für die Besprechung mit xy vorbereiten? (ja)


Ist sonst noch jemand da? (nein)


Willst Du für den PT-Verband eine eintägige Fortbildung halten? (muss noch überlegen)


Du bist noch da? (äh, nein?)


Brauchen Sie ein Sackerl? (nein)


Erdnüsse in der Schale oder geschält? (geschält)


Eine große oder eine kleine Portion? (eine kleine)


Sollen die Reisblätter rund oder eckig sein? (egal)


Wo findest Du sowas? (Internet)


Hast Du gut geschlafen? (ja)


Bist Du in den April geschickt worden? (nicht so dass ichs gemerkt hätte)


Wie haben die am Röntgenbild das Herz entfernt, wegretuschiert? (Zauberei)







Mittwoch, 18. März 2015

Innsbruck

weil ich ja jetzt neuerdings Knochen und Gelenke mobilisieren lerne, bringt mich das quer durch Österreich, zuerst nach Wien, nun nach Innsbruck;
und meine suesse sister hat mich auch sogleich mit einer Liste an wundervollen Restaurants versorgt: Merkliste:
1) OLIVE  -vegetarisches Restaurant in der Leopoldstr 36, Wiltener Platz (sehr ansprechendes Restaurant mit sehr ausgefallen guten Burger und Brandteigkrapferln zum Niederknien
2) HIMAL - nepalesisches Lokal, wahlweise Sitzplätze am Boden oder an Tischen; unkompliziert, am Samstag ziemlich voll, somit hat sichs wohl schon herumgesprochen, wie himmlisch hier gekocht wird
3) TREIBHAUS - ja, eh & immer!
4) KATZUNG - Cafe in der Altstadt


dann gäbe es da noch:
Crumble - ein Cafe, das aber leider nicht immer offen hat
Pizzeria Rosengarten - Claudiastr.
Die Bäckerei - in der Dreiheiligenstraße


gewohnt hab ich auch sehr urig und besonders nett: wie vor 2o Jahren in einer WG mit sehr netten (Mit-)Bewohnerinnen: mit wohl obligaten Bröseln und unabgewaschenen Geschirr, aber Charme....  : )
https://www.airbnb.de/rooms/3274834

Sonntag, 11. Mai 2014

Chemie der Körperausdünstungen


Mit Körpergerüchen anderer Mitmenschen umzugehen ist schon eine besonders heikle Sache. Wie tun, wenn der Geruch so intensiv ist, dass es Begegnungen verändert? Ab und an wird das Thema auch im Arbeitsumfeld aufgegriffen. Wie soll/darf/kann ich es einer/m Patient/in sagen, weil der Ekel zu groß? Warum ist es so tabuisiert und schwer, über Körpergerüche zu sprechen?
obiges Bild ist hier zu finden: It`s ok to be smart

Mittwoch, 9. April 2014

h(awai)i!

me again!
zwei freie Monate wollen schwer verdient (eingearbeitet) sein. Aber......
gebucht: ein Häuschen beim Vulkan-Nationalpark incl fließender Lava, mit eigenem hot tub im Regenwald und selbstgemachter Limonade von der B&B Besitzerin. Biobauernhof mit Ozeanblick und Erlaubnis zur Mango-Papaya-Avocado-Ernte. ein Bett im Boot am Berg (in der Rainbow-Plantation) mit Blick aufs Meer und (frischge...pflückt-?...aufgesammelten?) Makadamianuss-all-you-can-eat-Erlaubnis. eine Unterkunft für WellenreiterInnen mit großen Wellen vor der Nase und beim Einschlafen im Ohr. eine Erlaubnis zum Kalalau-Beach zu wandern, mit Zelt und pipapo. echt jetzt.

Montag, 3. März 2014

schi(ach)design

zwei tage zuvor waren wir noch von zwei franzosen bzgl. langlaufschi-designs befragt worden und hatten uns noch etwas lustig gemacht darüber. dann aber wurden mir diese leihski ausgehändigt. unglaublich, oder?

Samstag, 22. Februar 2014

beauty secret

Schiachblog-Überdruss? dann halt mal Photoshop by Adobe (gefunden hier)

Montag, 17. Februar 2014

Weihrauch gegessen. Beeren-Aha

wundervollen Abend im botanischen Garten verbracht.

Menü von Georg Friedl & Slow Food Oberösterreich:
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1001 Nacht - Weihrauch & Zimt

(Da ein Teil des Weihrauchs aus dem arabischen Raum kommt sind die Gerichte mit leicht arabischem Einschlag zusammengestellt.)


Fladenbrot mit Salbei, Zimt und Schwarzkümmel, Gewürzbutter
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Mit Weihrauch gegrillte, marinierte Makrele, 
dazu karamellisierte Zwiebel mit Nelken
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Graupensuppe „1001 Nacht“

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Mariniertes Wildhendl mit Zimtblüten, Safran, und Salzzitronen dazu geweihräuchertem Hummus
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Pastinakenmousse mit Zimt, warmer Orangenkuchen 
und Weihrauchstraucheis

Und vom Herrn Direktor durch die Botanik geführt worden. Kokosnuss = Kern in der Nuss. Gurke und Zitrone sind Beeren, wie Melonen und andere, die Kerne innen haben und Fruchtfleisch drumherum. (Beerenmischung kriegt plötzlich einen anderen Beigeschmack) 

ein Ausflug an den glitzernden Traunsee, ein Ball und allerlei mehr
: )

samt Umfrage: Was würdet Ihr tun, wenn Ihr zwei Monate frei hättet (Juni Juli)
: )

Mittwoch, 29. Januar 2014

Onomatopoesie-Album & allerlei Tag-Werk

so viel will getan werden. neben einem kardio-kurs im rehab münster am freitag noch ein vortrag über gangsicherheit, wozu heut noch an "polyneuropathie"(schaumstoffsohlen) und "graue und grüne stare" (verklebte brillen) gebastelt werden will. ein weiteres, aufregendes projekt brütet .... und: SCHNEE will mit langlaufskiern überquert, mit vogelfutter bestreut werden. bücher gelesen. aber: alles wird gut und immer besser. gruß, auf jetzt schon hohem niveau, und: I`ll be back soon!

zum Abschluss noch was ins Onomatopoesie-Album (laut)malen: Schnickschnack! (papperlapapp!)

ach ja, die Haare sind auch schon auf Sommerfrische...

 doch noch nicht verlernt, mein alter herr kater..
 ent-deckt (am Gmundnerberg)



Montag, 30. Dezember 2013

Festtagssuppenaugenschmaus...

am 24. 12.: am grasberg: gehen wie über watte...

unter der wattedecke... (am schönsten friedhof)
tags darauf hinterm haus:



Sonntag, 29. Dezember 2013

Wortfundamt

pastilha elastica, oder auch: Kaugummi (portug.)

und

o ceu da boca, Gaumen (der Himmel des Mundes)

silvesterbräuche...

in portugal ist es sache des staates, das neujahrsfeuerwerk auszurichten. und wenns kein geld gibt dann eben auch kein feuerwerk, das klingt doch einladend... laut wirds dennoch: denn zu mitternacht ist es brauch auf topfdeckeln zu klopfen. und zu jedem der 12 glockenschläge sich eine rosine in den mund zu stecken und sich dazu 12 mal was zu wünschen. (so stehts im netz geschrieben. da wär ich doch gern dabei und werd heuer ein bisschen portugiesisch improvisieren)

hier: andere Länder andere Silvester...