- meine Bettnachbarin, knapp 80-jährig, erzählte mir, wie sie sich ihren spechtelnden Nachbarn endgültig vom Hals schaffte: eines Abends hat sie Mehl rund um ihr Haus gestreut. Dicke Fussspuren vom Haus weg durch ein Loch im Zaun direkt ins Nachbarhaus über-führten den Verdächtigen, der nicht nur gegenüber seiner Ehefrau einiges an Erklärungsbedarf hatte und daraufhin niemals wiederkam.
- Die nette Schwesternschülerin hat mir - ansonsten perfektes Deutsch sprechend - mehrmals GRIESSCHWARM schmackhaft gemacht. Wer kann da schon Nein sagen.
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