Mittwoch, 21. Oktober 2009

"der Haushalt is a Sau" - Haushaltsausreden Teil 1

jemand ganz bestimmter aus meiner Arbeit hatte heut eine nette Ausrede, die ich sofort ausplaudere. aber ein bissi schiach sein steht dem schiachblog schließlich gut.
Wir haben einen Literaturzirkel, und jede/r von uns ist einmal in 10 Wochen dran, einen wissenschaftlichen Artikel zu lesen und vor der Gruppe vorzustellen. Und somit hab ich ihn erinnert, dass er nächste Woche dran ist. (jaja, ich bin undercover vom Erinnerungsdienst)
Er hat mich auch gleich aufgeklärt, warum er schon wieder keinen Artikel vorbereiten kann. Er ist gerade zu sehr belastet weil er oft bis 6 oder 7 Uhr arbeitet (in diesem Punkt versteh ich ihn natürlich nur zu gut) Und nach der Arbeit wenn er heimkommt, muss er dann auch noch Wäsche waschen.
Also, wer den Armen sieht, an der Donau stehend, sich plagend, mit seiner Wäscherumpel, der/die spendiere ihm doch eine Münze für den Waschautomaten, und flüstere ihm dabei zu "is für die Wissenschaft" - die Rechnung geht auf mich!

oh was bin ich heut wieder schiach, meint eure schiachesuse


und freut sich über Zusendung von weiteren Haushaltsausreden!

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Daumen halten...

... ganz fest: denn Lernen freuts mich gar nicht mehr, andere Mitteln müssen her!: Freitag, 13 Uhr, vorletzte Prüfung

hirnrauchzeichnet Schiachesuse, und macht mal kurz Blogpause

Montag, 12. Oktober 2009

aus der Lampe tropfte es...

...heut morgen auf den Schreibtisch, und hat unsere Zuweisungen gut eingewässert. Na, war ja nicht das erste Mal; wir sind bekannt für unseren Dachschaden, und so wars für alle Beteiligten Routine: die Elektriker machten uns wieder ein Licht an, die Bauarbeiter schauten ratlos gen Himmel und wir aktivierten die Mistkübel als Wasserauffangbecken, und tauschten Schreibtisch mit Therapieliege. Ursache unbekannt? Wir warten auf den nächsten Regen... schiache Grüße aus dem Dschungeltrakt

Samstag, 10. Oktober 2009

She and her cello

wer eine sympathisch-verrückte Musikerin erleben will, die auf ihrem Cello Dudelsack und Bollywoodmusik singtspielt, oder feurig-spanische Gitarre, oder Japanisch, das dann leider so Chinesisch klingt, dass sie mit dem Cellobogen beinahe Harakiri begeht... ja der oder die hat wahrlich dramatischschiaches Pech, denn dieser kunterbunte lustig-schöne Abend hat letzten Donnerstag im Posthof stattgefunden. (aber: Sie heißt Rebecca Carrington, es gibt eine sehr nette CD zu kaufen "Me & my cello", und sie kommt wieder!)