Montag, 19. April 2010

Haarspray-Vulkanaschenszenarien

oder: Es fliegt es fliegt es fliegt...

eine kleine halbschiach-halblustige Alltagsbegebenheit:
Frisch erstanden; mit leichter Aufregung (weil weitgehend haarsprayunerfahren) ging ich also daran mein Haar zu sprayen. Was auch gelang. Aber. Wo bitte ist die Stopp-Taste?
Meins hatte keine. Zuhalten half auch nicht recht lange, so stellte ich das Ding in die Badewannenecke, wo es fertig fauchte und spuckte.
Das war die kurze Geschichte des zweiten Haarsprays meines Lebens.

Es fliegt es fliegt es fliegt...

Sonntag, 18. April 2010

sonnig-bewölkt...

wie dieser Vulkan, der gerade in aller Munde ist, korrekt in den Mund zu nehmen ist...
Eyablablablalink

entdeckt in folgendem blog: http://blog.snaefell.de/

Samstag, 17. April 2010

Eigen Art

Außergewöhnlich ist ja jeder von selber
Thomas Bernhard

: ) (zu mehr Geschreibsel reichts heut nicht! Schönen Tag noch)

Samstag, 10. April 2010

Auf den Frühjahrsputz hauen...

"A clean house is a sign of a wasted life" : ) (Souvenir aus London)

dass war auch schon zu Zeiten von Simone de Beauvoir bekannt:
"Es gibt wenig Aufgaben, die der Sisyphus-Qual verwandter sind als die Hausfrauenarbeit"

steh mirs grad auf waste-reduction : ), sorry, Wohnung

London-Vermissungen

1. Alles und jede/r ist immer gleich so "lovely". (Türe aufhalten - "lovely", Therapiematerial wegräumen gleich 2 x so " lovely")
2. Multikulti überall, auch die Ernährungsberatungszetteln
3. British English
4. Doppeldeckerbusfahrt in der ersten Reihe 1. Stock
5. die wunderbare kunterbunte Spitalsfield city farm; Eseln steicheln und Alternativmikrokosmos bestaunen, im Hintergrund die "gherkin"
6. Butter-Aufdruck "contains milk", haha! (das Salz drin scheint nicht erwähnenswert)
7. (Fortgehen mit) Rainer!
8. die rosarote Candy bar
9. all die netten Begegnungen, mit auch mir unbekannten Menschen
10. von den Brücken auf London blicken (the best)
11. die Tate Modern
12. das "underground" sign
13. das feeling, in einer mir neuen unbekannten Stadt zu sein, und mich trotzdem gleich heimelig zu fühlen
14. Vorgärten
15. apple crumble mit custard am offenen Kaminfeuer im canal theatre pub
16. nochmal: das Gefühl, in London zu sein, tatsächlich, ja!!
17.gut gelaunte, teils singende U-Bahn-Animateure, die zu Stoßzeiten Anweisungen geben
18. Straßenmusik in hallenden langen U-Bahngehtunnells, tw. vom Feinsten!
19. Bloomsbury
20."look right" "look left" Beschriftung am Strassenboden
21. beliebig in jedes große Museum rein und rausgehen zu können, ohne Eintrittsgeld...
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Dienstag, 16. März 2010

it`s gone...

Bei meinen London Recherchen bin ich auf eine besondere Seite gestoßen. "RIP London"
schaut selbst was es dort alles nicht mehr gibt
http://www.london-rip.com

Donnerstag, 11. März 2010

ein Schlagloch am Einkaufszettel...

Warum nicht mal ein Schlagloch einkaufen?

Wie sich ein Einkaufszettel lesen würde, wenn man immer Dinge "wegkaufen" täte:

Obstflecken
Magenknurren
Schwitzachseln
Fettsträhnchen
Katzenmaunzen
...

naja ; )



Sonntag, 7. März 2010

Mein Leben ohne Lernkärtchen...

...hat vorgestern begonnen!
Fühle mich um mindestens 1,6 kg erleichtert, denn soviel wiegt die Quintessenz meines frisch erworbenen Wissens in Lernkärtchen gemessen.
Fehlt nur noch die These zur Meisterinnenschaft, multiple choice fortan nur noch beim Einteilen der wiedergewonnenen Freizeit, hurra!!!

Mittwoch, 24. Februar 2010

BLOGPAUSE bis nach der Prüfung

stecke mit meiner Nase (auch ohne Clowninnennase) tief in meinen Lernkärtchen. Prüfung am 5.3. aber dann wieder...

Dienstag, 16. Februar 2010

Faschingsdienstag fast vergessen!!!

nie hätte ich gedacht dass das mal passieren könnte! dafür einmal mehr Langlauf, an der Donau, und zu Fuß dann heimgestapft (Gehsteig leider wieder loipenfrei). Die Kardiologie muss ins Hirn rein, vorsichtshalber mal draufgemalt wo`s hinmuss, das Wissen. (auch wenn aus dem Bauch heraus beim Kreuzerltest manchmal auch nicht zu verachten...). meine Nachbarin hat Sekt gebracht, und so lern ich jetzt gleich beschwingt weiter mit grüner Nase mitten im Gesicht (echt!!)

Sonntag, 14. Februar 2010

was bisher geschah...



























eine Woche Langlauf in der Ostschweiz´. mit Panache (=Radler) und "chäääs iiklemmt" (Käsbrot), und endlich mal Skaten probiert.
daraufhin diese Woche gleich noch 3 mal langgelaufen, heut mit Johanna und Sabine, am Donnerstag Abend gabs genügend Schnee dass es am Gehsteig und mitten in der Stadt ging (die Reaktion der PassantInnen waren sehr gemischt)


außderdem ist mein Kardiologiepraktikum nun fixiert, und ich fahr im März nach London!!!(meine Katze ist jetzt schon mal dort...)









und der Ort, von dem aus ich blogge, ist ebenfalls neu: fertig die Bücherwand mit Arbeitsplatz, was für ein neues Raumgefühl!

Sonntag, 24. Januar 2010

nebelgrenze: oberhalb


langlaufen am sternstein
knapp darunter dichter nebel, wir wohlgesonnente glückspilzinnen

Mittwoch, 20. Januar 2010

Kärnten

„People have the right to be stupid. Some people abuse that privilege” (unknown)